Wie jedes Jahr vor Weihnachten habe ich nach einem Thema gesucht, das irgendwie mit Weihnachten in Verbindung zu bringen ist. "Caritas", finde ich. passt sehr gut zu diesem Fest, vor dem jedes Jahr die Spenden für "barmherzige Werke" in die Höhe steigen. Und ja, mit dem Treffen Ende November ging das Kunstsurfen dieses Jahr zuende und wir treffen uns erst im Januar wieder.
Die Ausstellung "CARITAS – Nächstenliebe von den frühen Christen bis zur Gegenwart" ist bis zum 13. Dezember 2015 im Diözesanmuseum Paderborn zu sehen.
Auf Wikipedia findet sich die Definition: „Karitas (von lat. caritas = Teuerung, Hochachtung, hingebende Liebe, uneigennütziges Wohlwollen) ist im Christentum die Bezeichnung für die tätige Nächstenliebe und Wohltätigkeit. Die wertschätzende, helfende Liebe gilt seit den Anfängen des Christentums als christliche Tugend. … Die Tätigkeitsbereiche sind insbesondere Kranken- und Altenpflege, Hilfe für Familien in Not, das Besuchen von Gefangenen und Solidarität mit Ausgestoßenen. …. Diese Fürsorge für Kranke und Hilfebedürftige brachte der jungen christlichen Kirche recht schnelle Popularität. Dies wird als einer der Gründe gesehen, dass die meisten Herrschenden, auch wenn sie selbst nicht zu Christen wurden, christliche Missionare zumindest duldeten und manchmal auch selbst unterstützten.“
Die Ausstellung "CARITAS – Nächstenliebe von den frühen Christen bis zur Gegenwart" ist bis zum 13. Dezember 2015 im Diözesanmuseum Paderborn zu sehen.
Auf Wikipedia findet sich die Definition: „Karitas (von lat. caritas = Teuerung, Hochachtung, hingebende Liebe, uneigennütziges Wohlwollen) ist im Christentum die Bezeichnung für die tätige Nächstenliebe und Wohltätigkeit. Die wertschätzende, helfende Liebe gilt seit den Anfängen des Christentums als christliche Tugend. … Die Tätigkeitsbereiche sind insbesondere Kranken- und Altenpflege, Hilfe für Familien in Not, das Besuchen von Gefangenen und Solidarität mit Ausgestoßenen. …. Diese Fürsorge für Kranke und Hilfebedürftige brachte der jungen christlichen Kirche recht schnelle Popularität. Dies wird als einer der Gründe gesehen, dass die meisten Herrschenden, auch wenn sie selbst nicht zu Christen wurden, christliche Missionare zumindest duldeten und manchmal auch selbst unterstützten.“